Gründen in Nordrhein-Westfalen: So starten Sie in NRW durch

Sie wollen sich in Nordrhein-Westfalen selbstständig machen? Ihre eigene Firma aufbauen und durchstarten? Dann legen Sie jetzt den Grundstein für Ihre Existenzgründung. 

Als Gründer hat man es nicht leicht. Die meisten Menschen sind Angestellte oder Beamte und haben keine Ahnung, wie man eine eigene Firma aufbaut. Gerade in Deutschland scheuen viele das Risiko. 

Als Gründer sind Sie bereit, ein Risiko einzugehen. Was allerdings nicht heißt, dass Sie kopflos in die Selbstständigkeit gehen sollten! Im Gegenteil: Planen Sie Ihren Schritt in die Selbstständig klug. Und legen Sie damit die Basis für Ihren Erfolg!


Drei typische Gründerfehler - und wie Sie es besser machen

"Ich brauche nicht viel Geld"

Viele Gründer haben einige tausend Euro zurückgelegt. Manche auch eine fünfstellige Summe. Doch praktisch alle unterschätzen, wie viel der Sprung in die Selbstständigkeit kostet. Denn das erste Jahr müssen Sie viel investieren - und verdienen gleichzeitig noch relativ wenig, weil sie noch keinen Kundenstamm haben. 

Wie geht es besser? Rechnen Sie detailliert durch, wie viel Geld Sie benötigen, um ein Jahr über die Runden zu kommen. Erstellen Sie einen optimistischen, einen pessimistischen und einen realistischen Finanzplan. Dann überlegen Sie, wie Sie noch an zusätzliches Geld kommen können, etwa durch einen Gründungskredit oder Fördermittel. 

"Ich starte jetzt einfach"

Viele Gründerinnen und Gründer haben einen starken Drang loszulegen. Sie kündigen ihre Jobs, schmeißen alles hin, verdrängen wichtige Fragen - und springen ins kalte Wasser. Von dort an geht dann der Überlebenskampf los. Viele Gründer schaffen es. Viele aber auch leider nicht. Weil sie am Anfang sehr stark ins Risiko gegangen sind. 

Wie geht es besser? Bereiten Sie sich stückweise vor. Erstellen Sie schon einmal eine Website. Machen Sie sich über Ihre Produkte, Leistungen, Preise und auch den Wettbewerb Gedanken. Fragen Sie schon mögliche Kunden an. Entwickeln Sie einen Marketing-Plan. Springen Sie vorbereitet ins Wasser! Dann ist es immer noch ein Kampf. Aber Sie haben bessere Chancen. 

"Ich kann das alles alleine"

Viele Gründer sind wahnsinnig engagiert und talentiert. Es machen sich eben die Guten selbstständig. Das heißt aber nicht, dass Sie alles können. Trotzdem versuchen gerade Gründer alles selbst zu machen, auch oft um Kosten zu sparen. Aber das rächt sich. Weil sie sich nicht auf die wichtigen Dinge konzentrieren. 

Wie geht es besser? Suchen Sie sich gezielt Unterstützung - in den Bereichen, in denen Sie nicht wirklich gut sind. Suchen Sie sich kompetente Menschen zur Unterstützung. Das kostet Geld, ist aber auch eine Investition. Damit sparen Sie Zeit, Umwege und langfristig oft auch Kosten. Das Wichtigste ist, dass Sie möglichst schnell einen soliden Gewinn machen.


Gründungsberatung in NRW: Damit Sie erfolgreich gründen

Gründungsberater helfen Existenzgründern bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit. Die Berater sind erfahrene Kaufleute, die zum Beispiel bei der Finanzplanung, beim Businessplan und Bankgespräch helfen. Das gibt Ihnen mehr Sicherheit. 

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Unternehmensnachfolgen in NRW: Viele Betriebe stehen vor einer unklaren Zukunft

In vielen Familienbetrieben steht eine Nachfolge an. Die Kinder - die häufig bereits zwischen 30 und 50 Jahre alt sind - übernehmen von ihren Vätern das Unternehmen. Keine einfache Sache. Denn es geht zum einen um kaufmännische Fragen. Zum anderen aber auch immer um das persönliche Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. 

Lesen Sie hier, wie eine Nachfolgeregelung in Familienunternehmen funktioniert - und worauf Sie achten sollten. Oft wird die Zeit unterschätzt, die so eine Nachfolge dauert. Denn alles Wissen und die Kontrolle lag über Jahrzehnte bei einer Person. Nun übernimmt die nächste Generation - und will häufig einiges anders machen. 

Wie in der Grafik zu sehen, sind es etwa 38 von 1000 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, bei denen akut eine Unternehmensnachfolge ansteht. Allerdings gibt es einen regelrechten Stau. Denn viele Firmeninhaber suchen Nachfolger - finden aber niemanden. 


Gründung in NRW: Ansprechpartner, Bürgschaften, Fördermittel

Ansprechpartner in NRW

Sich von der Gründerszene in Nordrhein-Westfalen einen Überblick zu verschaffen, ist nicht ganz leicht. Es gibt viele lokale Initiativen, Gruppen und eine Vielzahl von Angeboten.  

Die 75 Startercenter NRW sind der zentrale Ansprechpartner für alle Existenzgründer in Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützen Gründer bei den ersten Schritten, sie helfen bei der Entwicklung einer Geschäftsidee, bei der Planung, auf der Suche nach passenden Förderprogrammen und bei der Umsetzung der Idee. Ein Startercenter in Ihrer Nähe finden Sie hier

Träger der Startercenter sind HandwerkskammernIndustrie- und Handelskammern und Wirtschaftsförderungen, deren Zusammenarbeit die landeseigene Gesellschaft NRW.Invest koordiniert. Bei diesen Stellen finden Existenzgründer auch dann Ansprechpartner zum Thema Gründung, wenn sich dort kein Startercenter befindet. 

Außerdem gibt es viele freie Existenzgründerberater, die Projekte von Anfang an begleiten. Sie wissen, welche Förderprogramme es gibt, wie Gründer Banken von ihrer Idee überzeugen und wie man Anfängerfehler vermeidet. Viele dieser Beratungsleistungen unterstützt der Staat durch Zuschüsse. 

Bürgschaften

Wenn Existenzgründer einen Kredit brauchen, um ihre Geschäftsidee umzusetzen, aber nicht über Sicherheiten verfügen, springt unter bestimmten Umständen der Staat ein. 

Bürgschaftsbank NRWDas Institut ermöglicht Existenzgründern Investitionen, indem es für sie bürgt. Sie gewährt für 80 Prozent des Darlehensbetrags (bis zu 1,25 Millionen Euro) eine Ausfallbürgschaft. Die Beantragung läuft dabei in der Regel über die Hausbank. 

Land NRW: Bei Investitionen, die diesen Betrag überschreiten, kann auch das Land Nordrhein-Westfalen Ausfallbürgschaften übernehmen. Die Unternehmensberatung PWC unterstützt das Land beim Mangement des Bürgschaftsprogramms. 

Entwicklungshilfe für Ideen

Kleine und mittlere Unternehmen, die an Innovationen arbeiten, fördert das Land mit Gutscheinen. Die Gutscheine gibt es in zwei Varianten: 

Innovationsgutschein: Diese Forderung soll jungen Unternehmen dabei helfen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln – oder die Qualität ihrer Produkte zu verbessern. Firmen können auch zur Verbesserung der Organisation verwenden. 

Digitalisierungsgutschein: Wenn kleine und mittlere Unternehmen in die Digitalisierung investieren, können sie dabei eine Förderung in Anspruch nehmen. Auf diese Weise will das Land NRW Firmen den Schritt in die digitale Welt erleichtern. 

Bei diesen Vorhaben übernimmt das Land NRW 50 Prozent der Kosten (mittlere Unternehmen), bei kleinen Unternehmen sogar 80 Prozent. Der Gegenwert der Gutscheine liegt zwischen 10.000 und 15.000 Euro. 

Gründerförderungen in NRW

Das Land Nordrhein-Westfalen bietet Existenzgründern viele verschiedene Fördermöglichkeiten: Zuschüsse, öffentliche Fördermöglichkeiten oder Bürgschaften. Hier ein Überblick über die wichtigsten Programme: 

Vor der Gründung: Mit dem Beratungsprogramm Wirtschaft NRW unterstützt das Land NRW diese Leistungen – in der Regel zur Hälfte, maximal mit 400 Euro pro Tagessatz. Die Beratung können Gründer innerhalb von fünf Jahren einmal in Anspruch nehmen. 

Nach der Gründung: Unternehmer können in Nordrhein-Westfalen eine Potenzialberatung in Anspruch nehmen. Diese Beratung finanziert ebenfalls das Land NRW. Sie soll dabei helfen, Stärken und Schwächen eines Unternehmens zu ermitteln, um es erfolgreicher zu machen.

NRW.Bank.Gründungskredit: Die NRW.Bank vergibt bis zu fünf Jahre nach der Gründung Darlehen zu günstigen Konditionen an Existenzgründer und Freiberufler. So fördert die Bank Investitionen in einem Umfang von bis zu 100 Prozent. Die Kreditsumme muss mindestens 25.000 Euro betragen, der Höchstbetrag liegt bei 10 Millionen Euro. 

NRW.Mikrodarlehen: Existenzgründer können bis zu fünf Jahre nach dem Start ein sogenanntes Mikrodarlehen in Anspruch nehmen. Das Angebot ist gedacht für Unternehmer oder Freiberufler, die eine kleine Summe investieren wollen, um ein Unternehmen zu gründen oder wachsen zu lassen. Der Darlehensbetrag muss zwischen 5.000 und 25.000 Euro liegen. 

NRW.Bank.Universalkredit: Existenzgründer und Freiberufler können über die NRW.Bank günstige Darlehen mit flexiblen Laufzeiten in Anspruch nehmen – wahlweise auch mit einer Haftungsfreistellung der NRW.Bank oder einer Bürgschaft der Bürgschaftsbank NRW, falls die Gründer über keine Sicherheiten verfügen. Der Mindestbetrag liegt bei 25.000 Euro, der Höchstbetrag bei 10 Millionen Euro. 

Eine Übersicht über alle Förderprodukte hat die NRW.Bank auf ihrer Website zusammengestellt.  

Prämien und Stipendien

In Nordrhein-Westfalen gibt es einige spezielle Programme für besonders innovative Existenzgründer oder Gründer aus dem Handwerk.

Meistergründerprämie: Das Land NRW unterstützt Handwerker, die sich zum ersten Mal selbstständig machen mit einer Prämie. Voraussetzung ist, dass die Handwerker ein Unternehmen in der Branche gründen, in der sie ihre Meisterprüfung abgelegt haben. Den Zuschuss können Gründer mit anderen Förderungen komibinieren. 

Gründerstipendium NRW: Wer in Nordrhein-Westfalen eine innovative Geschäftsidee auf den Weg bringen will, kann sich eine Unterstützung von 1000 Euro im Monat sichern (Laufzeit: ein Jahr). Wichtig ist dabei, dass die Idee zukunftsweisend ist. Das Themenfeld ist offen. 

Ein paar gute Tipps zur Beantragung von Fördergeldern geben die Startercenter NRW auf ihrer Website. 

Stand: 07/2019. Alle Angaben sind ohne Gewähr, da sich Fördermittel und Ansprechpartner laufend ändern.


Kurz vorgestellt: 5 große Gründerstädte in Nordrhein-Westfalen

Köln

Mit über einer Million Einwohnern ist Köln die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen. Internationale Automarken wie Ford oder Toyota oder der Chemiekonzern Lanxess haben dort ihren Sitz. Köln ist eine Messestadt, eine Medienstadt, und es ist eine Gründerstadt. Für viele Existenzgründer in NRW ist Köln die erste Wahl. Die Zahl der Angebote ist groß.

Der erste Ansprechpartner für Gründer ist das Kölner Startercenter. Dort finden Gründungswillige Rat und Orientierung. Auch das Gründer- und Innovationszentrum im Technologiepark Köln (GIZ) ist eine gute Adresse. Das hochschulübergreifende Gründernetz verfügt über ein eigenes Gründerbüro. Zudem gibt es eine Vielzahl an Gründerzentren, die Existenzgründern Räume, Rat und Kontakte bieten. Die Stadt Köln hat dazu eine Übersicht erstellt. 

Düsseldorf

Die Landeshauptstadt Düsseldorf gehört zu den Städten mit den größten Zukunftschancen in Deutschland. Die Stadt ist ein Medien- und Finanzzentrum, viele große Firmen haben hier ihren Sitz, und seit der Jahrtausendwende hat sich in der Stadt eine florierende Startup-Szene entwickelt, die Gründern aus allen Branchen hervorragende Voraussetzungen bietet.

Einen Überblick über alle Angebote und Ansprechpartner geben das Düsseldorfer Starter-Center und die Wirtschaftsförderung der Stadt. Zudem hat die Stadt ein Unterstützungsangebot speziell für Startups eingerichtet. Und im Rahmen der Gründungsoffensive NRW haben sich in Düsseldorf 22 Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, das Gründer auf dem Weg zum eigenen Unternehmen begleitet. 

Dortmund

Im Ruhrgebiet ist Dortmund eine der Städte mit der besten Zukunftsperspektive. Die Stadt bewältigt den Strukturwandel im Vergleich zu anderen Nachbarstädten erfolgreich. Die Dienstleistungsbranche spielt eine immer größer werdende Rolle. Dortmund hat sich zum Wissenschaftsstandort entwickelt. Es ist viel in Bewegung. Das macht Dortmund zu einer interessanten Umgebung für Existenzgründer.

Das Startercenter Westfälisches Ruhrgebiet hilft Menschen mit Gründungsabsicht, sich zu orientieren, passende Förderangebote zu finden und ihr Gründungsvorhaben umzusetzen. Es gibt viele Veranstaltungen für Gründer, spezielle Angebote für Frauen, die sich für digitale Themen interessieren. Für sie gibt es auch eine Gründerinnenzentrum

Essen

Der Standort Essen wird oft unterschätzt. Die Stadt gehört mit knapp 600.000 Einwohnern zu den zehn größten Städten in Deutschland. Und sie hat sich in den vergangenen Jahren von einer Kohlestadt zu einem der Entscheidungszentren der deutschen Wirtschaft entwickelt. Acht der 100 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland haben ihren Sitz in Essen.

Zudem ist Essen ist eine der drei deutschen Städte, die wirtschaftlich am stärksten wachsen. Wer dort ein Unternehmen gründen möchte, wendet sich am besten die Wirtschaftsförderung der Stadt. Sie kooperiert mit dem Essener Startercenter. Ein großer Vorteil des Standorts ist die Nähe zu den übrigen Städten im Ruhrgebiet, die sich auch in vielen regionalen Initiativen zeigt – etwa der Gründerallianz Ruhr oder der Initiative Ruhr:HUB des NRW-Wirtschaftsministeriums, die ihren Sitz in Essen hat und die Gründer nicht nur fördert, sondern auch eine Gründerkultur etablieren möchte. 

Duisburg

Duisburg ist vor allem bekannt für seinen Hafen – den größten Binnenhafen der Welt. Und es ist bis heute das bedeutendste Zentrum der Stahlindustrie in Mitteleuropa. Doch auch Duisburg ist stark vom Strukturwandel geprägt. Der Dienstleistungssektor gewinnt an Bedeutung. Duisburg ist Standort mehrerer Hochschulen. Außerdem möchte die Stadt gern mehr Existenzgründer ansiedeln.

Erste Anlaufstelle für Gründer in Duisburg ist die Wirtschaftsförderung der Stadt. Sie berät, gibt Orientierung und vermittelt Kontakte. Die Gründungsinitiative Innovation Duisburg begleitet Gründer auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung und der Universität Duisburg-Essen. Zudem finden Gründerstammtische statt – oder die Veranstaltungs- und Netzwerkreihe format:gründerin, die speziell für junge Unternehmerinnen gedacht ist. 

Viele weitere Städte und Regionen

In Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche weitere größere und kleinere Städte und Regionen. Überall gibt es Gründerinnen und Gründer. Generell gilt: In einer größeren Stadt finden Sie eher ein Netzwerk und viele Ansprechpartner. Je kleiner die Stadt oder die Kommune, desto kleiner auch das Angebot für Selbstständige. 

Suchen Sie sich eigene Netzwerke. Vernetzen Sie sich auch vor Ort mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern. 

Falls Sie Fragen rund um den Businessplan, Finanzplanung, Gründerkredite und Förderungen haben: Nutzen Sie die Möglichkeit, mit einem Gründungsberater über Ihre Themen zu sprechen. Ein persönliches Coaching bringt Sie weiter.

Zur Gründerberatung 


Weitere Adressen und Städte

Zuständige IHKs für Nordrhein-Westfalen
Industrie- und Handelskammer Aachen
Theaterstraße 6-10
52062 Aachen
Tel: 02 41/44 60-0
Homepage: www.aachen.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg Sauerland
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
Tel: 0 29 31/8 78-0
Homepage: www.ihk-arnsberg.de


Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld
Elsa-Brändström-Straße 1-3
33602 Bielefeld
Tel: 05 21/5 54-0
Homepage: www.bielefeld.ihk.de


Industrie- und Handelskammer im mittleren Ruhrgebiet zu Bochum
Ostring 30-32
44787 Bochum
Tel: 02 34/91 13-0
Homepage: www.bochum.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Bonner Talweg 17
53113 Bonn
Tel: 02 28/22 84-0
Homepage: www.ihk-bonn.de


Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold
Leonardo-da-Vinci-Weg 2
32760 Detmold
Tel: 0 52 31/76 01-0
Homepage: www.detmold.ihk.de


Industrie- und Handelskammer zu Dortmund
Märkische Straße 120
44141 Dortmund
Tel: 02 31/54 17-0
Homepage: www.dortmund.ihk.de


Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg
Mercatorstraße 22/24
47051 Duisburg
Tel: 02 03/28 21-0
Homepage: www.ihk-niederrhein.de


Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf
Tel: 02 11/35 57-0
Homepage: www.duesseldorf.ihk.de


Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen
Am Waldthausenpark 2
45127 Essen
Tel: 02 01/18 92-0
Homepage: www.essen.ihk24.de


Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen
Bahnhofstraße 18
58095 Hagen
Tel: 0 23 31/3 90-0
Homepage: www.hagen.ihk.de


Industrie- und Handelskammer zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln
Tel: 02 21/16 40-0
Homepage: www.ihk-koeln.de


Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein Krefeld-Mönchengladbach-Neuss
Nordwall 39
47798 Krefeld
Tel: 0 21 51/6 35-0
Homepage: www.mittlerer-niederrhein.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen
Sentmaringer Weg 61
48151 Münster
Tel: 02 51/7 07-0
Homepage: www.ihk-nordwestfalen.de


Industrie- und Handelskammer Siegen
Koblenzer Straße 121
57072 Siegen
Tel: 02 71/33 02-0
Homepage: www.ihk-siegen.de


Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid
Heinrich-Kamp-Platz 2
42103 Wuppertal
Tel: 02 02/24 90-0
Homepage: www.wuppertal.ihk24.de