Existenzgründung in Bayern: So starten Sie in Ihrer bayrischen Heimat als Firmengründer durch

Sie wollen sich in Bayern selbstständig machen? Dann stehen Ihre Chancen gut. Im Vergleich zu vielen anderen Bundesländern geht es Bayern sehr gut. Bürger mit hohen Haushaltseinkommen, viele technologische Zentren und sehr gut funktionierende Städte. 

Allerdings: Als Existenzgründer starten Sie immer bei null. Sie müssen sich beweisen auf einem Markt, der oft schon gesättigt ist. Lesen Sie hier, was Sie benötigen, um sich im Wettbewerb durchzusetzen - und von Ihrer Selbstständigkeit gut zu leben. 


3 Bausteine für eine erfolgreiche Selbstständigkeit

Einzigartige Geschäftsidee

Sie kennen sich in Ihrer Branche aus? Das ist eine gute Voraussetzung. Aber die meisten Gründer machen den Fehler und planen eine 08/15-Firma. Mit einer Geschäftsidee, die es schon an jeder Ecke gibt - oder die einfach zu kopieren ist. Stecken Sie mehr Energie in Ihre Idee. Wie können Sie sich unterscheiden - im Angebot, im Preis, im Marketing, in der Außendarstellung? Verbunden mit Ihrer Person wird Ihre Geschäftsidee einzigartig. Damit legen Sie die Basis für eine erfolgreiche Gründung. 

Genug Geld als Rücklage

Die meisten Gründerinnen und Gründer haben einige tausend Euro zurückgelegt. Das ist gut - aber reicht selten aus. Rechnen Sie damit, dass Sie das erste Jahr weniger verdienen als Sie benötigen. Sie haben also eine finanzielle Lücke, die Sie stopfen müssen. Zum Beispiel mit einem Gründerkredit oder mit einer Förderung, wenn dies möglich ist. Die Basis dafür: Ein Finanzplan, in dem Sie detailliert aufgeschlüsselt haben, wie viel Geld Sie beruflich und privat brauchen. 

Langer Atem

Sie wollen schnell reichen werden? Dann sind Sie hier an der falschen Adresse. Wir versprechen Ihnen nicht das Blaue vom Himmel. Denn die Wahrheit ist: Als Gründerin und Gründer braucht man mehrere Jahre, um sich einen Namen zu machen und zu etablieren. Das ist harte Arbeit. Der Lohn: Freiheit, Selbstbestimmung und - wenn es gut läuft - auch ein ordentliches Einkommen. Dafür müssen Sie dauerhaft Gas geben und Zeit und Geld investieren. 


Existenzgründerberatung in Bayern: Unterstützung bei Ihrem Sprung in die Selbstständigkeit

Freie Gründerberater helfen Selbstständigen bei Ihrem Schritt in die Selbstständigkeit. Zum Beispiel, einen professionellen Businessplan zu entwickeln, Fördermittel zu beantragen oder ein Bankgespräch vorzubereiten. Hier können Sie ein Gespräch mit einem Gründungsberater vereinbaren. Natürlich völlig unverbindlich. Sie lernen sich kennen und besprechen, ob und wie der Berater Ihnen helfen kann. 

Ihre Anfrage zur Beratung

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Fördermittel in Bayern für Unternehmer und Gründer

Bayerische Gründerkredite

Die LfA Förderbank Bayern hilft Existenzgründer bei den ersten Schritten. Die Förderbank will Existenzgründungen in allen Branchen ermöglichen, vor allem jedoch in den Bereichen Handwerk, Handel, Dienstleistung, Hotel und Gaststätten oder freie Berufe. Der Förderantrag läuft in der Regel über die Hausbank. 

Wer ein Unternehmen gründen oder übernehmen möchte, hat bei der LfA Förderbank die Chancen auf unterschiedliche Förderungen.

Günstiges Darlehen: Der Startkredit steht sowohl bei der Existenzgründung als auch bei der Unternehmensübernahme zur Verfügung. Möglich ist die Förderung ab einem Kreditvolumen von 10.000 Euro. Als Ergänzung oder Alternative können Gründer den Universalkredit nutzen. 

Risikoentlastung: Wenn Existenzgründer einen Kredit brauchen, aber keine Sicherheiten haben, springt unter bestimmten Umständen die LfA Förderbank ein. Sie biete Produkte zur Haftungsfreistellung oder Bürgschaften. 

Beteiligungskapital: Existenzgründer oder Selbstständige haben die Möglichkeit, über die die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft Eigenkapital zu bekommen. Die Gesellschaft gewährt über eine Laufzeit von zehn Jahren Beteiligungen in einem Umfang zwischen 20.000 und 250.000 Euro. 

Die LfA Förderbank hat eine Übersicht ihrer Angebote für Gründer zusammengestellt. Auch das bayerische Wirtschaftsministerium gibt auf seiner Website einen Überblick über die Zuschüsse, die Existenzgründer beantragen können. 

Innovationsgutscheine aus Bayern

Existenzgründer und andere Unternehmer in Bayern können bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung von Produkten eine finanzielle Unterstützung in Anspruch nehmen: Innovationsgutscheine.  

Innovationsgutschein 1: WennExistenzgründer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln oder verbessern möchten, übernimmt das Land bis zu 50 Prozent der Kosten – wenn die Antragsteller vom demographischen Wandel betroffen sind, sogar bis zu 60 Prozent (maximal 15.000 Euro)

Innovationsgutschein 2: Innovative Projekte sind oft riskant. Das Land Bayern möchte diese Projekte mit finanziellen Hilfen ermöglichen. Es fördert Vorhaben mit einem Auftragsvolumen von mindestens 25.000 Euro und übernimmt 50 Prozent der Kosten, in demografisch problematischen Regionen sogar 60 Prozent (max. 30.000 Euro).

Förderung für Beratung

Auf den ersten Metern ist die Gefahr von Fehlern besonders hoch. Aber nicht jeder Gründer muss jeden Fehler selber machen. Existenzgründercoachings sollen das verhindern. Das Land Bayern fördert diese Beratungen mit bis zu 70 Prozent (maximales förderfähiges Tageshonorar 800 Euro).

Auch nach dem Start haben Gründer die Chance, eine geförderte Beratung in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall können sie das Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows des Bundeswirtschaftsministeriums nutzen. 


5 Gründerstädte in Bayern - und was dort passiert

München

Mit über 1,5 Millionen Einwohnern ist München die größte Stadt in Bayern – und eine der reichsten. Im Vergleich der 50 größten Städte hat München die größte Wirtschaftskraft. In bundesweiten Rankings Wirtschaft liegt die Stadt in der Regel weit vorn. Mit der LMU und der TU verfügt die Stadt über zwei exzellente Hochschulen mit Innovationspotenzial.

Die Zukunftsaussichten in München sind hervorragend, auch für Gründer. Zusammen mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern betreibt die Stadt das Münchener Existenzgründungsbüro (MEB). Es ist der erste Ansprechpartner für Gründer und bietet auch Infoverstanstaltungen an. Auch die Hochschulen engagieren sich in der Förderung von Gründern. Die Technische Universität etwa hat ein Zentrum für Innovation und Gründung (Unternehmer-TUM) eingerichtet. Seit 1990 zählt die Hochschule über 700 Ausgründungen. 

Augsburg

Zu den drei großen Metropolen in der Bayern gehört Augsburg. Die Stadt ist einer der wichtigsten Industriestandorte in Süddeutschland. Der Zukunftsatlas 2016 bescheinigt ihr „hohe Zukunftschancen“. In Sachen Existenzgründung hat sich in Augsburg einiges getan. Die Zahl der Gründungen steigt. Ansprechpartner finden Gründer bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg.

Die Berater dort helfen, die richtige Förderung zu finden, sie organisieren Netzwerktreffen und Businesswettbewerbe. Es gibt viele Veranstaltungen für Gründer wie das GründerPicnic oder die Veranstaltung Augsburg gründet. Einmal im Jahr findet das Rocketeer-Festival für Gründer und Unternehmer statt. Außerdem gibt es zwei Gründerzentren: das seit Ende der 90er-Jahre existierende Umwelttechnologische Gründerzentrum (UTG) sowie das im Jahr 2017 gegründete Digitale Gründerzentrum Schwaben (DZ.S). Dort finden Gründer zum Beispiel Räume und Unterstützung.

Ingolstadt

Ingolstadt ist eine der am stärksten wachsenden Städte in Deutschland. Die Stadt ist der größte Produktionsstandort des Autoherstellers Audi, ein wichtiges Zentrum der Erdölindustrie, auch die Bekleidungsindustrie ist für Ingolstadt von Bedeutung. Und sie bietet laut dem Zukunftsatlas 2016 „Top Zukunftschancen“.

Davon können auch Existenzgründer profitieren. Wenn es um Gründungen geht, ist die Wirtschaftsförderung in Ingolstadt Bindeglied zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Dort finden Gründer Ansprechpartner, die sie beraten und Orientierung geben. Außerdem gibt es in der Stadt seit Ende der 90er-Jahre ein Existenzgründungszentrum, das Existenzgründer in der Stadt und in der Region fördert. Mehrere Unternehmen verleihen in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule in Ingolstadt zudem einen Gründerpreis

Nürnberg

In Nürnberg leben eine halbe Million Menschen, im gesamten Ballungsraum über 1,3 Millionen. Im Jahr 2016 war Nürnberg eine der zehn wirtschaftlich stärksten deutschen Städte. Auch die Zukunftsaussichten sind sehr gut. Für Existenzgründer ist das eine Chance. Sie finden in Nürnberg sehr gute Bedingungen. In Zusammenarbeit mit der bayerischen Staatsregierung hat die Stadt Nürnberg die digitale Gründungsinitiative Startup.Digital.Nürnberg eingerichtet, die Gründern unter anderem Räume zur Verfügung stellt.

Beratung und Informationen über Fördermöglichkeiten finden Existenzgründer bei der Gründungsberatung im Wirtschaftsrathaus. Das Fab Lab Region Nürnberg gibt Startups, die etwas produzieren wollen, die Möglichkeit, Prototypen herzustellen. Dort stehen zum Beispiel Lasercutter oder 3D-Drucker zur Verfügung – und Mitarbeiter, die beraten. Außerdem unterhält die Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit dem Lehrstuhl für Corporate Sustainibility Management eine für Gründer sehr interessante Adresse.

Regensburg

Unter den deutschen Großstädten hat Regensburg hinter Frankfurt am Main die zweitgrößte Arbeitsplatzdichte. Die Stadt ist stark vom verarbeitenden Gewerbe abhängig, vor allem vom Automobilbau, Maschinenbau oder der Elektrotechnik. Regensburg ist eine reiche Stadt mit einem hohen Bruttoinlandsprodukt je Einwohner (Platz 5 in Deutschland).

Der Zukunftsatlas 2013 bescheinigte ihr einst das Urteil „dynamischste Stadt Deutschlands“. Das macht sie auch heute noch attraktiv für Gründer. Regensburg fördert gezielt Zukunftsbranchen wie die Energietechnik, Biotechnologie, IT und Sensorik. Für Existenzgründer ist die erste Adresse die Gründerberatung der Stadt Regensburg. Sie unterstützt Gründer bei ihrem Vorhaben, berät und vermittelt Ansprechpartner. Auch die Uni Regensburg hat eine Gründerberatung. Einmal im Jahr findet die Job- und Gründermesse JobTECH in Augsburg statt. 

Weitere Städte und Regionen

Erlangen, Fürth, Würzburg, Passau, Coburg - die Liste an weiteren Gründerstädten ist lang. Hinzu kommen viele Landkreise, in denen ebenfalls kleine Gründerzentren entstehen. 

Der Stadt auf dieser Seite ist 07/2019. Bitte recherchieren Sie selbst noch einmal nach. Wir können nicht alle Informationen aktuell halten, weil sich die Ansprechpartner und Angebote laufend ändern.


Unternehmensnachfolgen in Bayern: Wenn die nächste Generation übernimmt

In vielen Familienbetrieben steht eine Unternehmensnachfolge an. Besonders in Bayern spielt dies eine große Rolle. Denn hier sind viele erfolgreiche Mittelständler angesiedelt. An den Betrieben hängen viele Arbeitsplätze - und damit der Erfolg eines ganzen Bundeslandes. 

Im Idealfall übernehmen die Kinder oder langjährige Mitarbeiter. In der Realität gibt es hier zahlreiche Probleme. Viele Alt-Unternehmer können nicht loslassen. Dazu kommt: Viele Kinder möchten nicht die Firma übernehmen, weil sie sich eine eigene Karriere aufgebaut haben.

Lesen Sie hier, vor welchen Herausforderungen Familienunternehmen bei der Nachfolgeregelung stehen. 


Hintergründe zum Gründungsklima in Bayern

"Bayern ist das Existenzgründerland Nr. 1 in Deutschland", heißt es in einer Broschüre des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft. Das trifft damit den Nagel auf den Kopf. Bayern hat eine funktionierende Infrastruktur und eine - im Vergleich zu anderen Bundesländern - wohlhabende Bevölkerung. Dazu gibt es mit rund 50 Gründerzentren viel Unterstützung für Existenzgründer.

Dazu kommen viele traditionsreiche Unternehmen, die innovative Produkte entwickeln, von Maschinenbau bis Software, wie beispielsweise eine Software zu Digitalen Zwillingen bzw. für die virtuelle Inbetriebnahme.

Ein bayerischer Vollzeitbeschäftigter verdient im Durchschnitt rund 3.200,- Euro brutto (Stand 2012). Dieses Geld gibt jeder Beschäftigte auch wieder aus! Vielleicht demnächst bei Ihnen? Ob Sie nun im Handwerk ihr Unternehmen gründen, in der Dienstleistungsbranche, im Einzelhandel oder in der Gastronomie: Viele Unternehmen profitieren von dieser guten Ausgangslage. 

Nicht zu vergessen sind die klassischen Branchen wie Tourismus oder der Gesundheitssektor: Auch hier mischen Existenzgründer den Markt auf und gewinnen mit neuen Ideen neue Kunden. Starten auch Sie jetzt durch! Setzen Sie Ihren Traum vom eigenen Unternehmen um!

Allerdings ist in wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländern auch die Konkurrenz höher. Häufig gibt es bereits etablierte Unternehmen, die einzelne Branchen in den jeweiligen Regionen beherrschen. Ist das in Ihrer Branche ähnlich? Dann machen Sie sich an die Arbeit und erarbeiten einen Plan, wie Sie sich erfolgreich durchsetzen!

  • Ihre Geschäftsidee: Prüfen Sie, wie viel Potenzial in Ihrer Geschäftsidee steckt. Warum sollten bayerische Bürger für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung Geld ausgeben? Was ist das Besondere daran? Wie können Sie Ihre Arbeit aufwerten - etwa durch exzellenten Service oder durch ein Premium-Angebot? (mehr Infos zur Geschäftsidee)
  • Ihre Branche: Wenn es Platzhirschen gibt, die den Markt beherrschen, ist das nicht schlecht, sondern gut! So können Sie analysieren, wie erfolgreiche Unternehmen arbeiten - und für sich die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Auch Ihre Zielgruppe sollten Sie gut kennen. (Mehr Infos zur Marktanalyse)
  • Ihr Finanzplan: Gerade wenn die Konkurrenz stark ist, brauchen Sie als Neueinsteiger einen langen Atem. Häufig planen Gründer finanziell zu knapp und bekommen so unnötige Probleme. Durch Fördermittel kann man außerdem in der Anfangsphase viel Geld sparen! (Mehr zur Finanzplanung).

Zuviel für Neulinge - Wer kann helfen?

Bereits vor der Existenzgründung müssen einige Formalitäten beachten werden. So steht bereits zu Beginn der Existenz der Gang zum Gewerbeamt bevor, um den jeweils gewünschten Betrieb zu eröffnen. Auch um das Finanzamt gibt es kein Weg herum. Sofern die Existenzgründung auch die Anstellung von Mitarbeitern beinhaltet, muss der Gründer bei dem Betriebsnummern-Service der Bundesagentur für Arbeit eine Betriebsnummer beantragen. Hierbei gibt es die Möglichkeit, als Einzelunternehmen (eine Person), als Gesellschaft (mehrere Personen) oder aber auch als Personengesellschaft sowie Kapitalgesellschaft in die Unternehmenswelt zu starten.

Gerade für Unterfahrene kann der Schritt in die Selbstständigkeit zu einer mühseligen und nervenaufreibenden Qual werden. Schnell kommt es vor, dass der Gründer nicht mehr weiter weiß und am Limit stehen bleibt. Aus diesem Grund veranstalten die Industrie- und Handelskammern, sowie die Wirtschaftsabteilungen der Bezirksregierungen oder aber auch die LfA Förderbank Bayern in regelmäßigen Abständen Erstberatungen für angehende Unternehmer. Auch die Gründer- und Technologiezentren bieten umfangreiche und fachspezifische Beratungen für Neugründer. Eine Erstberatung bietet jedoch nur eine geringe Übermittelung des notwendigen Wissens. Existenzgründer die sich damit noch nicht zufrieden geben wollen oder können erhalten zudem die Möglichkeit ein umfangreiches Existenzgründer Coaching zu genießen.

Zuständige IHKs für Bayern
Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg
Kerschensteinerstraße 9
63741 Aschaffenburg
Tel: 0 60 21/8 80-0
Homepage: www.aschaffenburg.ihk.de


Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
Bahnhofstraße 25
95444 Bayreuth
Tel: 09 21/8 86-0
Homepage: www.bayreuth.ihk.de


Industrie- und Handelskammer zu Coburg
Schloßplatz 5, Palais Edinburg
96450 Coburg
Tel: 0 95 61/74 26-0
Homepage: www.coburg.ihk.de


Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
Max-Joseph-Straße 2
80333 München
Tel: 0 89/51 16-0
Homepage: www.muenchen.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Am Hauptmarkt 25-27
90403 Nürnberg
Tel: 09 11/13 35-0
Homepage: www.ihk-nuernberg.de


Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau
Nibelungenstraße 15
94032 Passau
Tel: 08 51/5 07-0
Homepage: www.passau.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Regensburg
D.-Martin-Luther-Straße 12
93047 Regensburg
Tel: 09 41/56 94-0
Homepage: www.ihk-regensburg.de


Industrie- und Handelskammer Schwaben
Stettenstraße 1 u. 3
86150 Augsburg
Tel: 08 21/31 62-0
Homepage: www.schwaben.ihk.de


Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt
Mainaustraße 33
97082 Würzburg
Tel: 09 31/41 94-0
Homepage: www.wuerzburg.ihk.de