Existenzgründung in Nürnberg: Das brauchen Sie, um erfolgreich zu gründen

Sie möchten sich in Nürnberg selbstständig machen? Dann stehen Sie vor den großen Fragen, die jeder Existenzgründer hat: Wie erstelle ich einen Businessplan? Wie mache ich eine Finanzplanung? Wie gewinne ich genug Kunden? 

Vorweg: Auf diese Fragen gibt es keine schnellen Antworten. Lesen Sie hier Hintergründe zu Ihrer Region rund um Nürnberg - und nehmen Sie einige praktische Tipps mit auf den Weg.


So hilft eine Gründungsberatung aus Nürnberg Ihnen persönlich weiter

Gründungsberater sind erfahrene Kaufleute. Sie beraten und begleiten Existenzgründer und Jungunternehmer persönlich. Zum Beispiel beim Bankgespräch oder bei der Beantragung von Fördermitteln. Hier können Sie unverbindlich Kontakt zu einer Gründerberatung aus Nürnberg aufnehmen. Hier erfahren Sie mehr darüber, was eine Existenzgründungsberatung bringt.

Ihre Anfrage zur Beratung

Leider sind aktuell keine Anfragen möglich.


Nürnberg: Zahlen, Daten, Fakten für Gründer

Nürnberg hat rund 500.000 Einwohner. Jedes Jahr machen sich tausende Nürnberger selbstständig – aus ganz unterschiedlichen Branchen. In der Altstadt (St. Lorenz) und Innenstadt (wie Gostenhof, Himpfelshof, Wöhrd) wohnen rund 55.000 Menschen. Im südlichen Innenstadtgürtel (wie Glockenhof, Galgenhof, Steinbühl) leben rund 90.000 Personen. Im weiteren Gürtel (wie St. Leonhard, Sandberg) noch einmal genau so viele. Es folgen die außerstädtischen Gebiete. Hier sind Kornburg, Röthenbach, Wetzendorf, Schoppershof und St. Jobst die größten Stadtteile.

Eine grundsätzliche Aussage zu Ihren Chancen in den jeweiligen Stadtgebieten lässt sich schwer etwas sagen. Es kommt auf Ihre Branche, den Wettbewerb vor Ort und Ihre spezifische Geschäftsidee an. Es gibt rund 30.000 Selbstständige in Nürnberg, wie die Zahlen zum Wirtschaftsstandort zeigen (PDF).

Die Kaufkraft je Einwohner in Nürnberg ist sehr hoch. Die Stadt liegt im Deutschlandvergleich direkt hinter München, noch vor anderen Städten wie Düsseldorf, Stuttgart oder Hamburg. Das spricht dafür, dass man mit einer Existenzgründung in Nürnberg auf eine gute Basis bauen kann. Schließlich braucht jedes Unternehmen Kunden, die bereit sind, Geld auszugeben.

Nürnberg hat verschiedene Branchenschwerpunkte. Neben einem soliden Handwerk-Mittelstand und vielen Selbstständigen im Dienstleistungssektor dominieren einzelne Branchen. Zum Beispiel gilt Nürnberg als das „Medical Valley“ mit zahlreichen medizinischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Mit 100.000 Beschäftigten in der IT-Branche ist Nürnberg auch ein großer IKT-Standort. Hinzu kommt die Energiewirtschaft mit über 14.000 mittelständisch geprägten Betrieben. Auch der Sektor Automation ist mit rund 300 Betrieben im Kommen. 

Ein großes Thema ist auch die Unternehmensnachfolge. Hier übernehmen Existenzgründer einen bestehenden Betrieb. Eine solche Betriebsübernahme bringt Vorteile mit sich. Zum Beispiel macht man ab dem ersten Tag Umsatz. Allerdings ist die Finanzierung eines Firmenkaufs eine große Hürde für viele Gründer. 


Für Gründer aus Nürnberg: So erstellen Sie Ihren eigenen Businessplan selbst

Viele Existenzgründer suchen nach einer Businessplan Vorlage. Aber: Eine Vorlage ist erst der Anfang. Nur Sie selbst können die Vorlage mit Leben füllen. Dabei helfen wir Ihnen. Mit unserem Businessplan-Vorlage-System können Sie Ihren persönlichen Businessplan selbst schreiben. Das Vorlagen-System wurde von zwei erfahrenen Gründerberatern entwickelt, die mehrere hundert Existenzgründer persönlich begleitet und tausende Gründer in Seminaren geschult haben.

Das Businessplan-Vorlagen-System besteht aus zahlreichen Videos, Handbüchern und Checklisten. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren persönlichen Businessplan schreiben. Mit konkreten Tipps aus der Praxis und Text-Vorschlägen. Und das für kleines Geld. 


Existenzgründungsberatung in Nürnberg: „Den eigenen Traum wahrmachen, ohne blind ins Risiko zu gehen“

Stefan Frisch ist seit über 20 Jahren Gründerberater. In Nürnberg, Erlangen, Fürth und Umgebung hat er rund 200 Existenzgründer persönlich gecoacht. An seinen Workshops haben rund 5.000 Gründerinnen und Gründer teilgenommen.

Im Interview sprechen wir über klassische Gründerfehler und cleveres Marketing. Stefan Frisch nennt praktische Beispiele aus ganz unterschiedlichen Branchen. Als Gründer kann man aus diesem Gespräch viel herausziehen! Zum Start geht es um die Gründerregion Nürnberg. 

 

Wie schätzen Sie die Gründerkultur in Nürnberg, aber auch die umliegenden Städte Erlangen und Fürth ein?

Stefan Frisch
: Es gibt zwei Arten von Gründerkulturen. Auf der einen Seite die klassischen Existenzgründer aus dem Mittelstand, die sich zum Beispiel im Handwerk, in der Gastronomie oder im Handel selbstständig machen. Auf der anderen Seite entsteht eine rege Startup-Szene. Junge Teams entwickeln gemeinsam Online-Plattformen und Software-Anwendungen.

Früher, also vor etwa zehn Jahren, haben sich viele Menschen aus der Not heraus selbstständig gemacht – etwa aus der Arbeitslosigkeit. Heute gibt es eine andere Tendenz. Viele Existenzgründer aus Nürnberg und der Region machen sich aus Überzeugung selbstständig. Sie wollen etwas Eigenständiges auf die Beine stellen. Sie haben Geschäftsideen, die sie ausprobieren wollen. Das ist eine sehr gute Ausgangslage.

Ob sie aus Nürnberg, Erlangen oder Fürth kommen, ist eigentlich nicht so wichtig. Die drei Städte liegen nur eine halbe Autostunde auseinander und bilden praktisch eine gemeinsame Gründerregion.  

In Nürnberg ist die Startup-Szene allerdings stärker verankert. Hier gibt es einige Hot-Spots wie den Coworking Space in Nürnberg, der die Startup-Kultur vorantreibt.  Zudem gibt es das Innovationslabor Josephs, das auch sehr umtriebig ist. Richtung Erlangen sind im Energietechnologischen Zentrum (ETZ) Gründer aus dem Energiesektor miteinander verbunden. Nürnberg hat außerdem den Zuschlag für ein digitales Gründerzentrum erhalten. Es passiert also einiges.



Lassen Sie uns über die Gründer aus dem Mittelstand sprechen. Viele Gründer starten mit einem Preiskampf. Sie gehen sehr günstig mit ihren Leistungen in den Markt. Eine kluge Idee?

Frisch: Nein! Es ist ein klassische Gründerfehler, zu Beginn zu günstig zu sein. Man bekommt die Preise nie wieder hoch. Oft kalkulieren die Existenzgründer in ihrem Businessplan falsch. Sie rechnen sich die Kosten schön und unterschätzen, wie viel sie verdienen müssen, um davon gut zu leben. Daher glauben sie, mit den niedrigen Preisen zu überleben.

Später ist der Frust dann groß, weil man extrem viel arbeitet und nur sehr wenig übrig bleibt. Die Kunden haben sich in der Zeit an die günstigen Preise gewöhnt.



Was ist die Alternative? Irgendwie muss ich es ja schaffen, dass die Kunden jetzt zu mir kommen und nicht zur Konkurrenz...

Frisch: Ich plädiere dafür, dass man den Mehrwert und den Nutzen seiner Angebote klar definiert und kommuniziert. Nur so lassen sich höhere Preise begründen. Ein Beispiel: Ich habe einmal eine Ernährungsberaterin aus Nürnberg gecoacht. Wir haben ihre Angebote in neue Pakete geschnürt und mit zusätzlichen Leistungen versehen. Gleichzeitig haben wir eine Marketing-Offensive gestartet, die die Qualität betont hat. Dafür haben wir die Preise vervierfacht.

Danach kam ein dreiviertel Jahr lang praktisch kein Kunde. Die Ernährungsberaterin war verzweifelt. Ich habe ihr immer wieder den Rücken gestärkt. Dann kam der Durchbruch. Neue Kunden kamen, haben sie weiterempfohlen, das Rad kam ins Laufen. Heute kann sie von ihrer Selbstständigkeit gut leben.



Gerade mit der Finanzplanung im Businessplan tun sich viele Existenzgründer und Jungunternehmer schwer. Wie hängen denn die Kalkulation und die Geschäftsidee zusammen?

Frisch: Jede Geschäftsidee muss auf einem nachhaltigen, soliden finanziellen Sockel stehen. Wenn das nicht der Fall ist, muss man die Geschäftsidee überdenken.

Ein weiteres Beispiel: Ich habe einmal eine Gründerin beraten, die ein Ayurveda-Restaurant eröffnen wollte. Wir haben mehrere Wochen an der Kalkulation gearbeitet. Sie hat jedes Gericht gekocht und durchkalkuliert, wie viel sie für die Waren investieren muss. Dann haben wir durchgerechnet, wie viel Geld sie für die Investition ins Restaurant braucht, inklusive Personal wie einem spezialisierten Koch. Schließlich kam heraus, dass sie 140.000 Euro investieren muss und 65 Stunden pro Woche arbeiten muss. Die Gründerin war mit den Nerven fertig.

In einem Wandercoaching sind wir durch die fränkische Natur gewandert. Schließlich hat sie sich entschlossen, ein Ayurveda-Showcooking und –Catering anzubieten. Dafür musste sie nur 7.000 Euro investieren. Sie hat ihren Hauptjob behalten und ist jetzt nebenberuflich selbstständig. Sie hat ihren Traum wahrgemacht – ohne blind ins volle Risiko zu gehen.



Die Geschäftsidee und die Finanzkalkulation stehen oft im Mittelpunkt. Aber wie schaut es mit dem Marketing aus?

Frisch: Viele Existenzgründer drucken Flyer und Visitenkarten. Meine Erfahrung ist, dass bei 100 Gründern diese Strategie in zwei bis drei Fällen reicht. Etwa, wenn sie einen Pizza-Lieferdienst aufmachen. Ohne Flyer läuft da einfach nichts, weil die Kunden den Lieferdienst nicht auf dem Schirm haben. Aber in 98 Prozent der anderen Fälle reichen Flyer einfach nicht aus. Der Streuverlust ist immens.

In der Existenzgründerberatung in Nürnberg entwickeln wir ein individuelles Marketing-Konzept, das genau auf die Zielgruppe und die Angebote abgestimmt ist. Oft verbinden wir Online- und Offline-Werbeinstrumente.

Zum Beispiel habe ich zwei Gründerinnen aus Fürth beraten, die ein Geschäft für Schwangerschaftsmode eröffnet haben. Wir haben mit klassischen Flyern gearbeitet, aber parallel auch in den Sozialen Netzwerken eine Community aufgebaut. Zur Eröffnung gab es ein Gewinnspiel und kurz danach in der Weihnachtszeit eine Adventskalender-Aktion.

Die Gründerinnen binden ihr Publikum stark ein, etwa mit einer Modeschau mit Müttern. Bereits nach einem halben Jahr haben sie eine schwarze Null geschrieben, also kostendeckend gearbeitet. Heute haben sie sich fest etabliert. Solche Marketing-Konzepte müssen individuell entwickelt werden und unterscheiden sich stark, je nach Gründer, Geschäftsidee und Branche. Und auch das ist viel Arbeit. Man sollte es nicht unterschätzen. Aber es lohnt sich eben auch nach hinten raus.  



Marketing ist allerdings auch immer eine teure Angelegenheit.

Frisch: Das kommt darauf an. Es gibt auch neue Konzepte wie Guerilla Marketing. Bei dieser Disziplin geht es darum, wie ein Guerilla-Kämpfer mit begrenzten Mitteln einen großen Effekt auszulösen.

Ich habe beispielsweise einmal für die Jugendarbeit Fürth eine Freeze-Aktion organisiert. Damit standen wir in mehreren Tageszeitungen, auch das Regionalfernsehen hat darüber berichtet. Rund 60 Jugendliche haben mitgemacht, weil es ihnen einfach Spaß gemacht hat. Hätten wir Anzeigen in den klassischen Medien geschaltet, hätte es uns rund 16.000 Euro gekostet.



Stimmt, auch Firmen-Websites gibt es ja mittlerweile günstiger. Wie lange dauert es in der Regel, bis ich als Gründer genug Geld verdiene?

Frisch: Meine Erfahrung ist, dass das erste Jahr schnell vorbei ist. Oft wird das Geschäftskonzept im ersten Jahr verändert, weil die Kunden andere Wünsche haben oder bestimmte Dinge einfach nicht gut funktionieren. Das ist völlig normal und gehört zur Existenzgründung dazu.

Wichtig ist allerdings, dass man ein entsprechendes finanzielles Polster dafür einplant. Hier haben es die etwas älteren Gründer, die zwischen 40 und 45 Jahre alt sind, einfacher. Sie haben sich oft etwas zurückgelegt und haben bereits Erfahrungen in ihrer Branche gesammelt. Wer jünger ist, hat dagegen häufig einen stärkeren finanziellen Druck. Allerdings ist hier auch die Leistungsbereitschaft enorm und man hat weniger Verantwortung, weil man meistens noch keine Familie gegründet hat.



Vielen Dank!

Ja, ich möchte einen Berater aus Nürnberg kennenlernen


Existenzgründung im Nürnberger Land

Auch der Landkreis Nürnberger Land hat eine eigene Wirtschaftsförderung, die Existenzgründer unterstützt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie als Existenzgründer den freien Berufen angehören oder einem Gewerbe nachgehen. Entsprechende Existenzgründerseminare im Landkreis Roth werden auch hier angeboten. Wobei Sie auch hier die Angebote mit Existenzgründerseminaren in Nürnberg vergleichen sollten. Es kann außerdem Sinn machen, mehrere Gründerseminare zu besuchen, um sich besser vorzubereiten.

Eine persönliche Existenzgründerberatung in Nürnberg ist noch einmal eine deutliche Stufe intensiver, weil hier ein Eins-zu-Eins-Coaching durchgeführt wird. Für solche Existenzgründerberatungen gibt es entsprechende Fördermittel. 

Existenzgründung in Roth

Roth ist die Kreisstadt im Landkreis Roth, der insgesamt rund 125.000 Einwohner hat. Die Stadt Roth liegt rund 20 Kilometer von Nürnberg entfernt. Für eine Existenzgründung in Roth gibt es entsprechende Gewerbegebiete. Auch der Einzelhandel vor Ort ist in Form der Werbegemeinschaft Roth organisiert.

Die sogenannte Unternehmerfabrik Roth unterstützt Existenzgründer. Außerdem gibt es professionelle Gründerberatungen in Nürnberg. Die Stadt Roth und der Landkreis Roth verfügen über einen diversifizierten Mittelstand, darunter mehrere Hidden Champions, also unbekannte mittelständische Unternehmen, die aber Weltmarktführer sind.

Zu den Branchenschwerpunkten in Roth zählen der Maschinenbau, die Automobilzuliefererindustrie, aber auch der Groß- und Einzelhandel. Für Existenzgründer in Roth bedeutet das: Wenn Sie einen starken regionalen Fokus auf Roth und Umgebung haben, müssen Sie sich gegen eine bestehende Konkurrenz durchsetzen. Dies gelingt am ehesten, in dem Sie sich intensiv mit Ihrer Geschäftsidee auseinandersetzen. 

Existenzgründung in Ansbach

Neben klassischen Wohngebieten verfügt Ansbach auch über Gewerbegebiete und Industriegebiete. Je nach Branche sollte man sich an die Wirtschaftsförderung wenden, etwa bei baulichen Fragen. Gleichzeitig braucht man als Gründer einen detaillierten Businessplan. Hier hilft eher ein persönlicher Gründerberater. Auch die Stadt Ansbach gehört zur IHK-Region Nürnberg Mittelfranken. Diese führt in Ansbach auch Seminare durch.

 

Existenzgründung in Schwabach

Schwabach ist die kleinste kreisfreie Stadt Bayerns. Mit 40.000 Einwohnern ist die Stadt trotzdem eine kleine Größe für sich. Denn in Schwabach gibt es ein eigenes Gründungszentrum. Ein klarer Standortvorteil für Existenzgründer und Jungunternehmer. Denn hier können sie günstig Flächen anmieten und verfügen über eine moderne Infrastruktur.

 

Existenzgründung in Neustadt a.d. Aisch

Neustadt an der Aisch ist die Kreisstadt des gleichnamigen mittelfränkischen Landkreises in Bayern. Trotz seiner nur 12.000 Einwohner stellt Neustadt einiges auf die Beine. Es gilt als wirtschaftliches Zentrum von Westmittelfranken. Existenzgründungen haben hier eine lange Tradition, mehrere erfolgreiche Mittelständler haben hier ihren Sitz. Für Existenzgründer in Neustadt ergeben sich dadurch Chancen, hier anzuknüpfen. Die Stadtverwaltung verweist auf die größeren Institutionen, die Existenzgründer unterstützen.

 

Existenzgründung in Weißenburg & Gunzenhausen

Weißenburg ist Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Der Landkreis wurde in den 70er Jahren zusammengelegt.  Weißenburg selbst ist deutlich kleiner als Gunzenhausen. Allerdings haben auch hier mehrere mittelständische Unternehmen ihren Sitz, die überregional oder gar internationale Bedeutung haben. Nürnberg ist rund 60 Kilometer entfernt. Ingolstadt ebenso weit und Augsburg sogar 80 Kilometer. In Weißenburg wird der „Kunststoff Campus Bayern“ aufgebaut, um die kunststoffverarbeitetende Industrie zu stärken.

 

Existenzgründung in Gunzenhausen

Gunzenhausen ist mit rund 40.000 Einwohnern eine überschaubare Stadt in Mittelfranken. Der Tourismus ist in dieser Stadt stark, unter anderem durch den Altmühlsee und den römischen Limes. Die Gewerbetreibenden in Gunzenhausen sind dennoch organisiert und bringen ihre Stadt auf Vordermann. Da die Autobahnen A6 und A9 in der Nähe liegen, sollten sich Existenzgründer eventuell überlegen, in einer größeren Stadt ein Gründerseminar zu belegen oder sich einen Gründerberater aus einer größeren Stadt als Unterstützung zu holen.


Standortanalyse für Nürnberg

Sie wollen in Nürnberg ein Geschäft im Einzelhandel oder im Dienstleistungssektor eröffnen? Dann sollten Sie auch eine Standort-Analyse durchführen. Denn die Standort-Analyse ist auch Teil im Businessplan.


Weitere Themen für Existenzgründer und Selbstständige

Fördermittel: Als Selbstständiger haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Fördermittel zu beantragen. In Bayern gibt es eine Reihe von Fördermitteln, etwa durch die LfA Förderbank Bayern, über BAYtou für technologiegetriebene Unternehmen oder „Flügge“ für den leichteren Übergang in die Gründung. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Fördermittel für Selbstständige.

Franchise: Manche Existenzgründer wollen sich zwar selbstständig machen, aber es fehlt Ihnen an der zündenden Geschäftsidee. Daher wählen viele den Weg, sich als Franchise-Nehmer selbstständig zu machen. Hier muss man als Existenzgründer mehr Geld in die Hand nehmen. Gleichzeitig hat man viel Unterstützung im Einkauf, im Marketing und durch die Bekanntheit der Marke. 

Gründerberatung: Die wenigsten Existenzgründer kennen einen erfahrenen Unternehmer, der sie zum Start unterstützt. Ob Finanzplanung, Marketing oder Verhandlungen mit der Bank: Erfahrene Gründerberater helfen in solchen Situationen. Für die Gründungsberatung gibt es oftmals Fördermittel.

 

Gründerberater aus der Region Nürnberg


Existenzgründerseminare und IHK in Nürnberg und Umgebung

Für viele Branchen ist die Industrie und Handelskammer (IHK Nürnberg) in Sachen Existenzgründung ein guter Ansprechpartner. Hinzu kommen erfahrene Gründerberater, die persönlich und individuell beraten und zum Teil auch Existenzgründerseminare in Nürnberg anbieten. Eine Gründerberatung in Nürnberg wird möglicherweise auch durch Fördermittel günstiger. Hier informiert Sie der Berater persönlich, welche Förderungen es zurzeit gibt. Hinzu kommt die Existenzgründungs-Messe „Start Messe“ speziell für Gründer, Franchise-Nehmer und Unternehmensnachfolger.

Zuständige IHK für Nürnberg
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Am Hauptmarkt 25-27
90403 Nürnberg
Tel: 09 11/13 35-0
Homepage: www.ihk-nuernberg.de
Existenzgründerseminare

Webinar Existenzgründung
Kompaktes Businessplan - Seminar.
Kostenlos, bequem und informativ.
Ort: Webinarraum
Datum: Siehe Webseite
/weiterbildung/seminare.html

Orte in der Nähe von Nürnberg
Fürth, Bayern (8 km), Erlangen (16 km), Bamberg (49 km), Bayreuth (65 km)

Bilder: ©contrastwerkstatt - Fotolia.com