Existenzgründung in Kassel: So werden Sie ein erfolgreicher Gründer!

Sie wollen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Sie wollen endlich Ihr eigener Chef werden? Dann gehören Sie zu den wenigen mutigen Menschen, die eine Existenzgründung in Kassel und Umgebung anpacken! 3 Tipps für Ihren Weg:

 

Tipp 1: Sie brauchen kaufmännisches Know-how!

Viele Existenzgründer – wie etwa in Kassel, Fulda, Göttingen oder anderen Städten – sind sehr gute Fachkräfte. Oft haben Sie sogar Branchenerfahrung oder wollen per Quereinstieg in eine Firma einsteigen. Aber haben Sie auch das nötige kaufmännische Wissen? Produkte, Marktstrategie, Kostenplanung, Marketing – suchen Sie sich hierzu Unterstützung!

Tipp 2: Planen Sie genug Liquidität ein!

Viele Existenzgründer haben eine gute Idee. Aber Sie haben nicht genug Puste, um damit genug Umsatz zu erwirtschaften. Bei einer Neugründung braucht man in der Regel ein Jahr, bis man genügend Einnahmen erwirtschaftet. Planen Sie den Kreditrahmen für Ihren Gründerkredit entsprechend. Wenn zu viel von Ihrem Startkapital übrig bleibt, haben Sie eine gute Reserve!

 

Tipp 3: Machen Sie nicht alles alleine!

Als Gründer tanzen Sie auf vielen Hochzeiten. Sie müssen Kunden akquirieren, Ihr Marketing planen, zahlreiche organisatorische Dinge erledigen. Und bei praktisch allen Punkten hat man zahlreiche Fragen. Suchen Sie sich einen professionellen und erfahrenen Unternehmensberater, der Sie bei der Existengründung begleitet. Eine Gründerberatung gibt Ihnen mehr Sicherheit.

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Experten-Interview mit einem Gründerberater aus Kassel: „Für einen Kredit von der Bank braucht man gute Argumente“

Klaus Podlasly berät seit zwölf Jahren Existenzgründer und Unternehmer. Er lebt und arbeitet in Kassel. Zuvor war er Geschäftsführer eines Unternehmens mit 400 Mitarbeitern.

Der Betriebswirt ist registrierter Unternehmensberater bei regionalen Fördermittelstellen in Thüringen und Hessen und bundesweit bei der Bafa zugelassen. Er berät unter anderem Existenzgründer aus Kassel, Göttingen, Fulda und Erfurt und den umliegenden Regionen. 

Im Interview spricht der erfahrene Gründerberater darüber, wie Bankgespräche gut verlaufen und worauf man beim Businessplan achten sollte. Außerdem nennt er Beispiele von erfolgreichen Gründern.

Herr Podlasly, Sie haben in Ihrer Laufbahn unzählige Existenzgründer persönlich gecoacht und bei der Gründung beraten. Ihr allgemeiner Eindruck: Was sind Gründer für Menschen?

Klaus Podlasly: Ich arbeite gerne mit Existenzgründern und Unternehmern zusammen, die mit klaren Vorstellungen und mit viel Leidenschaft ihren Neustart angehen. Sie haben eine Geschäftsidee im Kopf und wollen es umsetzen. Viele Gründer sind auch bereit, zuerst einmal auf Geld zu verzichten – zum Beispiel, wenn sie vorher einen gut bezahlten Job hatten, aber jetzt ihr eigenes Ding machen wollen.

 

Welche Schwächen haben die Gründer?

Podlasly: Existenzgründer sind oft sehr gute Fachkräfte. Sie haben jahrelange Berufs- und Branchenerfahrung. Aber sie haben keine kaufmännische Ausbildung und kein unternehmerisches Know-how. Zum Beispiel: Wie verhandle ich erfolgreich mit meiner Bank? Man muss es gut begründen, wenn man 50.000 oder 80.000 Euro als Kredit haben möchte. Leidenschaft alleine reicht dafür nicht aus. Man braucht einen wasserdichten Businessplan.

Viele Gründer gehen bei ihren Berechnungen falsch vor. Sie rechnen zuerst ihre Kosten durch, also Punkte wie Investitionen, Personal, eigenes Gehalt. Und dann schreiben sie auf die andere Seite, wie viel Umsatz sie dafür benötigen. Dieses Vorgehen führt dazu, dass viele Gründer sich einen Umsatz erträumen – aber keinen richtigen Plan haben. Nach dem Motto: Das werde ich schon irgendwie schaffen.

Ich plädiere dafür anders vorzugehen: Wie viel Umsatz schafft man im ersten, zweiten, dritten Monat? Woher kommen die Kunden? Wie will ich die Kunden ansprechen? Mit welchen Argumenten will ich sie überzeugen? Dann rechnet man aus, wie viel man Minimum verdienen könnte. Erst danach schaut man sich die Kostenseite an.

Wenn dann ein Minus unterm Strich herauskommt, braucht man entsprechende finanzielle Rücklagen, um das Loch zu stopfen – oder muss weiter an der Einnahme-Seite arbeiten. Zum Beispiel, in dem man einen fundierten Marketing-Plan entwickelt.

Dieser Ansatz führt dazu, dass man seinen Fokus auf die eigenen Leistungen richtet. Als Gründer ist man eben neu auf dem Markt. Kein Kunde kommt von alleine. Genau solche Themen bespricht man in einem persönlichen Gründercoaching, für das es häufig auch Fördermittel gibt.

 

Wie wichtig ist der Businessplan aus Ihrer Sicht?

Podlasly: Einige Gründer laden sich im Internet eine einfache Businessplan-Vorlage herunter und denken, dass es damit getan ist. Als erster Einstieg ist das möglicherweise in Ordnung. Aber ein paar Häkchen an einige leere Kästchen zu machen – das reicht definitiv nicht aus. Spätestens beim Bankgespräch fällt alles in sich zusammen. Als Gründer müssen Sie einem fremden Dritten – also dem Bankangestellten – überzeugend darstellen können, warum Sie einen Kredit bekommen sollten.

Zum Businessplan gehört zum Beispiel auch immer eine Martkt- und Wettbewerbsanalyse. Besonders die KfW-Bank, die die Gründerkredite vergibt, achtet derzeit stark auf die Markt- und Wettbewerbsanalyse. Wenn ich in Kassel ein Handwerks-Unternehmen gründe, dann brauche ich entsprechende Daten und Informationen, wie sich der Markt vor Ort entwickelt und wie viele Konkurrenten ich in meiner Region habe. Gleiches gilt, wenn ich ein Café oder ein Restaurant in einem Stadtteil in Göttingen oder Fulda eröffne.

Auch ein Blick auf die Branche insgesamt ist wichtig. Der Einzelhandel etwa ist rückläufig. Die Zukunftschancen stehen also eher ungünstig. Existenzgründungen in dieser Branche werden von den Banken meistens mit spitzen Fingern angefasst – es sei denn, sie können ihre Neugründung gut begründen. Ansonsten ist die Sorge zu groß, dass der Gründer seinen Kredit nicht zurückzahlen kann.

 

Welche erfolgreichen Gründungen haben Sie in letzter Zeit begleitet?

Podlasly: Zum Beispiel habe ich einen Gründer aus Kassel im Heizung-Sanitär-Bereich beraten. Mit Hilfe eines Franchise-Systems hat er sich auf Bäder-Sanierung spezialisiert. In Kassel gibt es viele Häuser aus den 60er, 70er und 80er Jahren, die saniert werden müssen. Der Markt ist also da. Die neuartige Bäder-Sanierung ist oft günstiger und besser als klassische Umbaumaßnahmen. Da stehen die Chancen sehr gut.

Ein weiteres Beispiel: Ich habe eine Gründerin beraten, die sich als Immobilienmaklerin in Göttingen selbstständig gemacht hat. Sie ist eine Quereinsteigerin und hat für ihren neuen Job entsprechende Qualifikationskurse vorab besucht. Anschließend hat sie sich auf einen bestimmten Bezirk konzentriert, in dem der gehobene Mittelstand wohnt und in dem es vergleichsweise wenige Makler gab. Das Vorhaben wurde nach einem gemeinsamen Bankgespräch von der örtlichen Sparkasse finanziert.

 

Was ist Ihrer Meinung nach das „Erfolgsrezept“ erfolgreicher Gründer?

Podlasly: Die Gründer brauchen eine Geschäftsidee, die Hand und Fuß hat. Und eine Branche oder ein Geschäftsfeld, das im Kommen ist. Für diese Einschätzung macht es viel Sinn, mit einem professionellen Berater zusammenzuarbeiten. Jemand, der Erfahrung hat und auch kritisch die Schwachpunkte beleuchtet. Besser man arbeitet vorher an den Schwachpunkten als nachher zu scheitern.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Man braucht genügend Liquidität, um im ersten Jahr auf jeden Fall zahlungskräftig zu sein. Besser der Kredit ist etwas höher, als das nach einem halben Jahr das Geld ausgeht. Es braucht seine Zeit, bis man sich einen Kundenstamm aufgebaut hat. Dafür braucht man die entsprechenden Rücklagen.

 

Vielen Dank!

 

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Kassel: Die Stadt für Existenzgründer

Kassel gehört zu den Städten in Deutschland, die sich wirtschaftlich dynamisch entwickeln. Zumindest belegen dies verschiedene Studien, wie etwa vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Dort kam Kassel auf den dritten Platz bei einem deutschlandweiten Ranking mit über 400 Städten und Landkreisen. Diese grundsätzliche Klima können Sie gut in Ihrem Businessplan beschreiben.

Doch im nächsten Schritt müssen Sie Ihre konkrete Branche und das Umfeld analysieren. Wie sieht die Entwicklung in Ihrer Branche generell aus? Branchen rund um Gesundheit, Technik, Industrie entwickeln sich positiv. Fahrzeugbau, Logistik und Bahntechnik etwa boomen derzeit laut der Wirtschaftsförderung Region Kassel. Andere Branchen wie etwa der Einzelhandel sind rückläufig.

Im dritten Schritt schauen Sie sich konkret Ihre Wettbewerber in Kassel oder einzelnen Stadtteilen an. Was bieten die Wettbewerber an? Welche Stärken haben Ihre Wettbewerber und welche Schwächen? So finden Sie heraus, wie Sie sich im Markt positionieren könnten. Je klarer Ihre Angebote und Ihr Profil, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Erfolg mit Ihrer Gründung haben.

Die wenigsten Existenzgründer schaffen es, eine solche umfangreiche Analyse und Strategie alleine zu entwerfen. Nutzen Sie die Möglichkeit und besuchen Sie ein Existenzgründerseminar in Kassel. Wenn Sie individuell beraten werden wollen, hilft Ihnen ein Gründercoach aus Kassel. Für eine Gründerberatung bzw. Existenzgründerberatung in Kassel gibt es evtl. Fördermittel. 

Zuständige IHK für Kassel
Industrie- und Handelskammer Kassel
Kurfürstenstraße 9
34117 Kassel
Tel: 05 61/78 91-0
Homepage: www.ihk-kassel.de

Existenzgründerseminare

Webinar Existenzgründung
Kompaktes Businessplan - Seminar.
Kostenlos, bequem und informativ.
Ort: Webinarraum
Datum: Siehe Webseite
/gruendung/seminare.html


Kleinere Städte und Regionen, etwa eine Stunde von Kassel entfernt

Auch in den umliegenden Städten und Regionen rund um Kassel machen sich viele Menschen selbstständig. Bei kleineren Standorten, die bis zu einer Stunde von Kassel entfernt sind, stellt sich immer die Frage, in wie weit man sich als Existenzgründer in die Richtung einer größeren Stadt orientiert. Etwa, in dem man in Kassel sein Büro oder sein Geschäft eröffnet.

Umgekehrt sind in kleineren Städten wie Eschwege, Bad Hersfeld, Meldungen oder Bad Wildungen oft deutlich weniger Wettbewerber vorhanden. Dies kann eine große Chance sein. Das Motto: „Lieber der Erste im Dorf als der Letzte in der Stadt.“ Hier finden Sie weitere erste Informationen für die umliegenden Städte und Regionen:

Existenzgründung in Eschwege

Eschwege liegt im Werra-Meißner-Landkreis. Eschwege bezeichnet sich selbst als modernen Wirtschaftsraum – und das zu Recht. Der Fokus liegt auf der Automobilindustrie. In Eschwege haben sich entsprechende Dienstleister sind hier angesiedelt. Werkzeugmaschinenbau, Sondermaschinenbau, Formenbau – um drei Beispiele zu nennen. Gerade in solchen mittelständischen Betrieben spielt die Unternehmensnachfolge eine wichtige Rolle. Es steht ein Generationenwechsel an. Damit könnte für qualifizierte Fachkräfte auch die Option bestehen, eine Firma zu kaufen.

Die Netzwerk Initiative Wirtschaft Eschwege (NIWE) gibt Ihnen weitere Informationen zum Standort. Über das Netzwerk können Sie sich als Gründer und Jungunternehmer gut vernetzen. Die zweitgrößte Stadt im Landkreis ist Bad Sooden-Allendorf.

 

Existenzgründung in Bad Hersfeld

Bad Hersfeld ist rund eine Stunde von Kassel entfernt. Die Stadt hat rund 30.000 Einwohner. Eine Existenzgründung mit einem regionalen Fokus kann also durchaus funktioneren. Allerdings kommt es auch hier – wie immer – auf die Details an. Die Handwerkskammer aus Kassel bietet zu bestimmten Terminen eine Existenzgründerberatung in Bad Hersfeld an.

Aber es macht wahrscheinlich mehr Sinn in Richtung Kassel zu schauen – etwa für Existenzgründerseminare oder ein persönliches Gründercoaching. Bad Hersfeld liegt an der A4, A7 und in der Nähe der A5. Dadurch ist die Kleinstadt sehr gut angebunden. Man kann also durchaus überlegen, seinen privaten Standort in Bad Hersfeld zu behalten und seinen Kundenstamm in einer größeren Stadt aufzubauen.

 

Existenzgründung in Melsungen

Melsungen hat rund 13.000 Eonwohner und gehört zum Regierungsbezirk Kassel und zum Schwalm-Eder-Landkreis. Einige mittelständische Unternehmen haben Ihren Sitz in Melsungen. Ansonsten ist es wirtschaftlich gesehen eher ein ruhiger Standort. Rund um den Tourismus oder der Gastronomie könnten für Existenzgründer Potenziale bestehen – schließlich ist Melsungen eine sehr schöne Fachwerkstadt.

 

Existenzgründung in Frankenberg

Frankenberg (Eder) liegt etwas über eine Stunde von Kassel entfernt und liegt im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Mit rund 18.000 Einwohnern ist Frankenberg ähnlich beschaulich wie Melsungen. Gleichzeitig sind hier mehrere sehr erfolgreiche mittelständische Unternehmen ansässig wie etwa der Heiztechnikhersteller Viessmann oder die Möbelfabrik Thonet.

Wer etwa in der gleichen Branche arbeitet, findet möglicherweise Anknüpfungsmöglichkeiten. Ein anderer Weg besteht darin, sich zu fragen, welche Bedürfnisse die Anwohner vor Ort haben und wo noch zu wenig Angebot vorhanden ist. Einen technologischen Schwerpunkt bietet auch die Kunststoffverarbeitung. Für Existenzgründerseminare oder Gründerberatungen sollten sich die Gründer in eine größere Stadt orientieren. Kassel ist hier eine gute Option.

 

Existenzgründung in Korbach

Auch die Stadt Korbach liegt im Landkreis Waldeck-Frankenberg, so wie Bad Wildungen und Bad Arolsen, wo es ebenfalls Existenzgründungen gibt. Korbach hat rund 24.000 Einwohner und ist die Kreisstadt. Ein Reifenwerk der Continental AG hat hier seinen Sitz. Der Arbeitgeber steht symbolisch für das produzierende Gewerbe, das hier stark vertreten ist.

Für Fachkräfte aus dieser Branche besteht die Möglichkeit, sich mit einem innovativen Ansatz selbstständig zu machen und alleine durchzustarten. Allerdings sollten hier entsprechende finanzielle Planungen für einen Gründerkredit oder ähnliches wasserdicht sein. Die Finanzplanung ist Teil des Businessplans.

 

Existenzgründung in Bad Wildungen

In Bad Wildungen wird der Tourismus groß geschrieben. Über 100.000 Gäste und über eine Millionen Übernachtungen zählt die Kleinstadt. Der Grund: Bad Wildungen ist ein Heilbäderzentrum. Für eine Existenzgründung in Bad Wildungen ergeben sich damit vielfältige Möglichkeiten: Sei es in der Gastronomie, im Wellness- oder Sport-Bereich oder im Gesundheitssektor.

Hier kommt es allerdings darauf an, sich in der Kurstadt eine gute Nische zu suchen und nicht das gleiche anzubieten wie bestehende Unternehmen vor Ort. Diese Spezialisierungen lassen sich gut in einem Existenzgründerseminar oder einer persönlichen Existenzgründerberatung in Kassel erarbeiten.

Existenzgründung in Wetter

Wetter ist eine Kleinstadt in Hessen mit rund 9.000 Einwohnern. Wer hier seine Existenzgründung plant, sollte sich möglicherweise in Richtung einer größeren Stadt orientieren. Es sei denn in der eigenen Branche gibt es praktisch keinen Wettbewerber und gleichzeitig einen hohen Bedarf.

 

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Weitere Gründerstädte in der Nähe von Kassel


Existenzgründung in Göttingen

Göttingen liegt in Niedersachsen. Über die A7 ist die Anbindung nach Kassel sehr gut. Die Stadt hat rund 120.000 Einwohner und damit eine Größe, bei der zahlreiche Existenzgründungen jedes Jahr stattfinden. Als Gründer sind Sie also nicht alleine. Die Georg-August-Universität mit rund 25.000 Studenten sorgt dafür, dass die Stadt lebendig ist.

Hinzu kommen mehrere Forschungslabore und –zentren wie etwa das Max-Planck-Institut. Existenzgründungen in Göttingen finden in allen Bereichen statt: Von der IT über Handwerk und Dienstleistungen bis zum Handel. Auch der Landkreis Göttingen bietet zahlreiche Möglichkeiten. Mehr dazu lesen Sie auf unserer Städteseite zu Existenzgründungen in Göttingen.

Existenzgründung in Fulda

Fulda liegt zwischen Kassel, Erfurt, Würzburg und Frankfurt. Mit rund 70.000 Einwohnern gehört Fulda eher zu den mittelgroßen Städten in der Region. Die Existenzgründer orientieren sich meistens in die größeren Städte. Doch wenn in Fulda selbst das Angebot in einer bestimmten Branche sehr überschaubar ist, kann man sich ebenso gut überlegen, in Fulda selbst sein Geschäft zu eröffnen. Mehr Infos hier.

Orte in der Nähe von Kassel

Bilder:

  • Klaus Podlasly: privat
  • Menschen: ©contrastwerkstatt - Fotolia.com